Gründungs-Sexta besucht das NKG

Die Gründungs-Sexta, die erste Klasse, die ihre gymnasiale Laufbahn 1968 im neuerrichteten Nicolaus-Kistner-Gymnasium (NKG) in Mosbach begann, war zu Besuch in ihrer früheren Schule. Andrea Zorn und Klaus-Dieter „Benno“ Geier hatten das Treffen vorbereitet.

Nach so vielen Jahren war der Aufwand zur Recherche der Aufenthalte der ehemaligen Mitschüler gewaltig. Schulleiter Oberstudiendirektor Jochen Herkert führte mit ansteckender Begeisterung durch die Schule und durch Jahrzehnte der pädagogischen Entwicklung.

Beim abschließenden Beisammensein fasste der damalige Klassensprecher, Manfred Leitheim, die Entwicklung der Medien für den Unterricht für sich zusammen: „Schüler von heute verschicken im Unterricht ganz bequem Nachrichten per Whatsapp – wir mussten damals volles Risiko gehen und kleine Zettelchen rumreichen, die jeder lesen konnte.“

Andrea Zorn hat als Stadtführerin durch die schönsten Winkel der Fachwerkstadt Mosbachs bis auf den Rathausturm geführt. Besonders freute man sich über die Zusage der damaligen Lehrer für Deutsch, Französisch und Mathematik, was zu lebhaften Gesprächen führte: „Wisst ihr noch?“. Zum „Goldener Abitur“ in drei Jahren will man sich wiedersehen.

Text: Manfred Leitheim

Die aus ganz Deutschland angereisten ehemaligen Schuler des Nicolaus-Kistner-Gymnasium“ stellten sich mit Schulleiter Jochen Herkert (re.) im „Musischen Bereich“ zum Erinnerungsfoto.

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