Experimentieren in Coronazeiten

Experimentell-anschauliche Problemstellungen sollen die Schülerinnen und Schüler dazu anregen, physikalische Gesetzmäßigkeiten in den Sachverhalten der Aufgaben zu erkennen oder problembezogen anzuwenden. Dies ist das Ziel des „Bundesweiten Wettbewerbs Physik“ des Verbandes zur Förderung des MINT-Unterrichts MNU. Es waren Versuche zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Die beiden Experimentieraufgaben hatten die Themen: Wie wirkt ein Magnet im Wasser und wie wirkt eine Uhrglasschale als Linse?
Hierbei haben am Nicolaus-Kistner-Gymnasium (NKG) alle Schülerinnen und Schüler der IMP Klassen 8 bis 10 teilgenommen. In der Juniorstufe (Klasse 8) hat Tristan Lind eine Anerkennung gewonnen, in der Fortgeschrittenenstufe (ab Klasse 9) haben Judith Alze und Luana Gramlich sogar einen dritten Preis gewonnen.

Schulleiter Jochen Herkert und Dominik Diemer als Verantwortlicher der MINT-Fächer freuten sich über die ansprechenden Ergebnisse der jungen Forscher und die Zusendung der Urkunden.

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